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Daniela Casorati

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Ich will etwas bewegen...

darum bin ich Gestalterin geworden

Gestaltung ist für mich eine riesige Chance, in die eigene Verantwortung zu gehen und das Leben der Menschen in unserer Gesellschaft zu verbessern. Das kann im Kleinen wie auch im Großen geschehen. Sei es eine digitale Plattform, die den Berufsalltag erleichtert; sei es ein ganzes gesellschaftliches System, das durch gezielte Änderungsanstöße in einen Paradigmenwechsel kommt und neue Möglichkeitsräume erschafft. Projekte mit zukunftsorientierten und langfristigen Werten motivieren mich.

Mein Gestaltungsprozess

Der wichtigste Bestandteil meiner Arbeit ist das Design-Thinking-Mindset, das ich über die Jahre im Studium und in meinem Praktikum entwickelt habe. Durch verlässliche Designmethoden kann ein Problem in seiner Gänze aufgeschlüsselt werden, um anschließend die richtigen Lösungsansätze zu erschaffen. Das Triple-Diamond-Prinzip ist dabei ein bewährter Projektablauf, der trotz seiner klaren Strukturen viel Flexibilität bietet, um an jegliche Projektanforderungen angepasst zu werden. Wichtig ist mir hierbei die iterative Arbeitsweise in Schleifen. Diese ermöglicht zum Beispiel auch in der Ideation-Phase noch einmal in die Recherche zu springen, um Ideen, Prototypen und Lösungen zu verbessern.

Um gute Produkte zu entwickeln, muss der Mensch im Mittelpunkt stehen. Das bedeutet, dass von der Recherchephase bis in das Testing und den Rollout ein enger Kontakt und reger Austausch mit Nutzer:innen und Stakeholder:innen gewährleistet ist. Ich gestalte am liebsten für eine Nutzer:innengruppe, die ich gut kennenlernen kann. So kann ich mich voll in ihre Bedürfnisse hineinversetzen. Durch meine ausgeprägte Empathiefähigkeit fällt es mir leicht, die richtigen Lösungen und Features für meine Nutzer:innen zu gestalten.

Durch meine hier vorgestellten Projekte wird schnell klar, wie wichtig mir die Teamarbeit ist. Gestalter:innen arbeiten grundsätzlich gemeinsam besser als alleine. Besonders spürbar ist das zum Beispiel in einer Co-Creation Runde, bei der gemeinsam innovative Ideen generiert werden. Ich bin mir der Stärke eines Teams bewusst und kann mich, aufgrund vergangener Projekte in verschiedenen Konstellationen, gut in jegliche Teamsituation eingliedern. Ein guter Zusammenhalt ist dabei im Team genauso wichtig, wie die Kenntniss aller Stärken und Schwächen der Mitglieder. Ich bin in der Lage meine Rolle entsprechend der Bedürfnisse des Projekts anzupassen und sowohl leitende und planende als auch ausführende Positionen einzunehmen.
Je bewusster die Teammitglieder sich den eigenen Aufgabenbereichen sind, desto besser funktioniert die gemeinsame Arbeit auf Augenhöhe, die mir sehr wichtig ist.

Mein Lebenslauf

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